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    News-Archiv

    Herzlich willkommen im News-Archiv der Fachhochschule Wedel!

    Brückenkurs Mathematik für Erstsemester

    Studienanfängern hilft der Kurs, ihr Wissen aufzufrischen und Wissenslücken zu schließen. Erfahrungsgemäß ist die Mathematik in allen technischen Fächern und unabhängig von der Hochschule eine Hürde im Studium. Die Gründe liegen weniger am Verständnis des Stoffs, sondern meist am lückenhaften Schulwissen, der fehlenden Übung und nicht zuletzt am mangelnden Selbstvertrauen. Wichtige Informationen Wer kann teilnehmen? Erstsemester aller Studiengänge der FH Wedel. Um was geht es? Elementare Rechenoperationen, Brüche, Potenzen, Wurzeln, Logarithmen, Binomische Formeln, Gleichungen mit einer Unbekannten, Funktionen. Was habe ich davon? Der Brückenkurs hilft, mögliche Probleme im Studium zu vermeiden und verschafft mehr Selbstvertrauen beim Lösen mathematischer Probleme. Wann findet der Kurs statt? Der Kurs umfasst 20 Unterrichtsstunden. Er findet vom 9. bis zum 12. Oktober jeweils von 8 bis 13 Uhr statt. Wo findet er statt? In der FH Wedel. Der genaue Raum wird noch bekannt gegeben. Wo kann ich bezahlen? Die Anmeldegebühr von 65 Euro muss bis zum Tag des Kursbeginns auf das Konto der FH Wedel eingegangen sein: Fachhochschule Wedel, IBAN DE46 2215 1730 0000 0247 32 (Stadtsparkasse Wedel). Wie melde ich mich an? Das Studierendensekretariat sendet Ihnen in einem Rundschreiben den Anmeldebogen zu. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich schriftlich und ist bis zum Kursstart möglich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen entscheidet über die Platzvergabe. Nach der Anmeldung ist die Teilnahme verbindlich.

    BWL-Studium in Wedel? Noch sind Anmeldungen zum Wintersemester möglich!

    Am 31. August findet ein BWL-Auswahltest für den Studienbeginn im Bachelor zum Wintersemester 2018/2019 statt. Für wen sind die Auswahltests relevant? Das Bewerbungsverfahren für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Wedel ist zweistufig: In der ersten Stufe wird Ihre schriftliche Bewerbung geprüft. Bewerber mit einem Notendurchschnitt von 2,5 und besser erhalten, soweit zum Zeitpunkt der Bewerbung noch freie Studienplätze verfügbar sind, direkt eine Zusage. Bewerberinnen oder Bewerber, die den Notendurchschnitt von 2,5 nicht erreichen, können im Bewerbungsverfahren in der zweiten Stufe an einem Auswahltest teilnehmen. Sie erhalten die Einladung zum Auswahltest vom Studierendensekretariat, nachdem Sie sich zum Studium per Zulassungsantrag angemeldet haben. Ablauf des Tests Planen Sie für den Test bitte etwa einen halben Tag ein. Er besteht aus zwei Teilen: einem schriftlichen Test (90 Minuten, mit Taschenrechner) einem Interview (15 Minuten, davon 5 Minuten in englischer Sprache) Der Test soll bei der Einschätzung helfen, ob Sie Aussichten auf ein erfolgreiches Studium der BWL an der FH Wedel haben. Zusätzlich zu den Ergebnissen des Tests wird - wie schon bei der schriftlichen Bewerbung - die Abiturdurchschnittsnote mit einbezogen und ist ein Beurteilungskriterium. Hier finden Sie mehr Informationen zum Aufnahmeverfahren. Zur Vorbereitung auf den Auswahltest können Sie diesen Beispieltest verwenden.

    Bewerbungsfrist verlängert!

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben noch bis zum 30. September Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2018/19 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Ingenieurwesen IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 30. September Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 16. Oktober 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    ElbWalker – neues Start-up an der FH Wedel

    Kristina Engel und Alexander Kirtzel, Absolventen der Fachhochschule Wedel, haben vor kurzem das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein erhalten. Das Gründerduo überzeugte die Jury mit ihrem Analyse-Tool ElbWalker, mit dem sie das Nutzerverhalten auf Webseiten detailliert und einfach analysieren können. Es ist als Erweiterung des Analyse-Tool-Marktführers Google Analytics gedacht und ermöglicht Seitenbetreibern, auch ohne Programmierkenntnisse ausführliche Nutzerdaten zu erheben. Aus fehlenden Daten wird eine Idee „Während meiner Master-Arbeit im Fachbereich E-Commerce bei About You musste ich feststellen, dass ich keinen Zugang zu den Daten hatte, die ich eigentlich auswerten wollte“, erzählt Engel. Fast zeitgleich bemerkte auch Kirtzel, Bachelor-Absolvent im Fach Wirtschaftsinformatik, dass es sehr schwer war, entsprechende Onsite-Daten zu erheben. Die Idee für ElbWalker war geboren. Engel schwenkte kurzerhand um. In ihrer Thesis untersuchte sie nun den Markt und führte Firmenbefragungen durch. Schnell stellte sich heraus, dass auch bei Unternehmen ein Bedarf nach passgenauen Daten vorhanden ist. Währenddessen programmierte Kirtzel mit ElbWalker einen Algorithmus, der Webseiten „abläuft“ und Aufschluss über das individuelle Nutzungsverhalten der Besucher gibt. „Mit Standard-Tracking-Tools erfährt der Betreiber lediglich, über welches Endgerät die Nutzer gekommen sind, wie oft sie eine Seite angeschaut haben oder an welcher Stelle sie abspringen“ erklärt Engel, die vor kurzem ihr Studium abgeschlossen hat. „Allerdings ist ohne großen Programmieraufwand nicht ersichtlich, was im Detail auf den Unterseiten passiert“, ergänzt Kirtzel. Spezialagenturen könnten diese Daten erheben, allerdings für teures Geld: 30.000 Euro aufwärts – vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen nicht machbar. ElbWalker funktioniert einfach und schnell: Der Algorithmus erweitert die Datengrundlage von Google Analytics und schaltet fehlende Berichte frei – nun können mehr Daten erhoben werden. „Bildlich gesprochen schauen wir mit ElbWalker den Nutzern über die Schulter. Wir können herausfinden, welche Produkte am häufigsten in den Warenkorb gelegt, aber doch nicht gekauft wurden oder an welcher Stelle der virtuellen Kasse die meisten Kunden aussteigen“, erklärt Kirtzel. Mit Hilfe dieser Daten können Online-Shop-Betreiber Optimierungspotenziale ausschöpfen. Neue Möglichkeiten durch das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein Dr. Florian Schatz ist Studiengangsleiter des Studiengangs E-Commerce. Er betreute Engels Master-Arbeit und ermutigte das Duo, sich für das Gründungsstipendium Schleswig-Holstein zu bewerben. Es gelang ihnen prompt, die Jury mit ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Nun erhalten Engel und Kirtzel sechs Monate lang 1.600 Euro plus Sachmittel und Beratung  – mit Option auf Verlängerung. „Das Stipendium eröffnet uns natürlich ganz andere Möglichkeiten“ geben die beiden offen zu. Kirtzel kündigte seinen Job, auch Engel widmet sich nun ganz dem Start-up. „Nun startet die Pilotphase“ sagt Kirtzel. Im Live-Betrieb soll die Software getestet werden. Außerdem haben sie vor, das Preismodell zu validieren. „Uns ist wichtig zu sehen, ob die Kunden klarkommen oder ob es noch Fallstricke gibt, die wir noch nicht bedacht haben“. Der Markteintritt ist im kommenden Jahr geplant. Auch ein Folgeprodukt haben sie bereits im Auge: Sie planen, ein Tool zu konzipieren, das Webanalyse-Daten durch Push-Nachrichten auf dem Smartphone bereitstellt – mit konkreten Handlungsempfehlungen für den Webseitenbetreiber. Zum Netzwerken ins Silicon Valley Beim Start-Up-Wettbewerb für Schleswig-Holstein „Überflieger“ belegten Engel und Kirtzel den dritten Platz. Finanziell unterstützt durch den Wedeler Hochschulbund e.V., dem Förderverein der Hochschule, wird Engel Ende des Monats zu einer Delegationsreise nach San Francisco aufbrechen. „In der ersten Woche werden wir Firmen im Silicon Valley besuchen“, berichtet Engel. „In der zweiten Woche statte ich namhaften Hochschulen wir Berkeley und Stanford einen Besuch ab“. Dort werden Start-ups in sogenannten „accelerators“, wörtlich übersetzt „Beschleunigern“, in der Frühphase der Gründung durch intensives Coaching unterstützt. Gründerinnen und Gründer bekommen Zugang zu Arbeitsplätzen oder bekommen die Möglichkeit, sich mit Experten aus der Branche zu vernetzen. „Das möchte ich mir unbedingt ansehen“, so Engel. „Netzwerken ist das A und O“ Die beiden Gründer sind äußerst umtriebig, was das Netzwerken angeht. Ständig sind sie auf Achse, treffen Experten aus der Branche und tauschen sich mit Kommilitonen und Mentoren aus – auch über Fächergrenzen hinweg. Ihr Tipp an gründungsinteressierte Studierende: „Wendet euch an Mentoren, denn sie haben spannende Kontakte und ermutigen euch“. Auch Events wie die Meetups, die auch an der FH Wedel stattfinden, sind sehr hilfreich. „Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es besser ist, direkt nach dem Studienabschluss zu gründen. Noch bevor man sich an den Komfort eines Konzerns gewöhnt hat“, sagt Kirtzel mit einem Augenzwinkern. Seit zwei Wochen ist nun auch Ayla Jürgensen an Bord, die den Studiengang E-Commerce im Herbst mit einem Bachelor abschließen wird. Sie verfasste ihre Abschlussarbeit zum Thema Entrepreneurship und wird das Start-up bei Themen wie Performance Marketing, Web-Analytics, Marketing Intelligence oder datengetriebenem Marketing unterstützen. www.elbwalker.com

    Freie Studienplätze für das Wintersemester!

    Was mit Informatik, Technik oder Wirtschaft studieren? Studieninteressierte haben bis zum 31. August Zeit, sich für einen der noch freien Studienplätze für das Wintersemester 2018/19 zu bewerben. Die FH Wedel bietet elf Bachelor-Studiengänge an, die in Vollzeit oder dual studiert werden können: Betriebswirtschaftslehre Computer Games Technology E-Commerce Informatik IT-Ingenieurwesen IT-Management, Consulting & Auditing Medieninformatik Smart Technology Technische Informatik Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsingenieurwesen sowie sechs Master-Studiengänge in Voll- oder Teilzeit: Betriebswirtschaftslehre E-Commerce Informatik IT-Engineering IT-Sicherheit Wirtschaftsingenieurwesen Bewerben bis zum 31. August Am besten Sie drucken den Zulassungsantrag aus, füllen ihn aus und senden ihn mit Ihren Zeugnissen und einem tabellarischen Lebenslauf an uns. Das Semester beginnt am 15. Oktober 2018. Weitere Informationen zur Bewerbung um einen Studienplatz in der Metropolregion Hamburg finden Sie hier.

    „Starke Motivation für mich“

    Vergangenen Freitag haben Julian Petersen und Steven Hörmann-Emmerling das Grohe-Stipendium erhalten, das die Fachhochschule Wedel jährlich zusammen mit der Grohe Treuhandstiftung verleiht. Die beiden Stipendiaten haben durch überdurchschnittliche Leistungen im Fach Wirtschaftsingenieurwesen sowie soziales Engagement überzeugt. Ab jetzt übernimmt die Treuhandstiftung von Europas größtem Hersteller von Sanitärarmaturen ihre Studiengebühren im Gesamtwert von jeweils 7.280 Euro. Im Kreis ihrer Familien haben die beiden angehenden Wirtschaftsingenieure in den Räumen der HST Hanse Stiftungs Treuhand GmbH ihre Urkunden überreicht bekommen. Julian Petersen freut sich sehr über die Finanzspritze: „Das Stipendium ist eine starke Motivation für mich, weil ich es als große Wertschätzung für meine Leistung im Studium empfinde“, so Petersen. „Dieser Wertschätzung möchte ich auch in den nächsten Semestern gerecht werden.“ Er kann sich nun voll und ganz dem Studium widmen und gleichzeitig seine Eltern finanziell entlasten. Auch Steven Hörmann-Emmerling fühlt sich geehrt, das Stipendium bekommen zu haben: „Ich bin sehr froh, dass es Stiftungen wie die Grohe Stiftung gibt, die sich für die Aus- und Weiterbildung junger Menschen einsetzen“, erklärt er. Er selbst hat nach seinem Abitur ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert und kann sich auf diese Weise gut mit den sozialen Werten der Stiftung identifizieren. Für ihn ist der Vorteil des Stipendiums klar: „Ich kann mich nun noch besser auf mein Studium konzentrieren.“ Jährlich vergeben die FH Wedel und die Grohe Treuhandstiftung zwei Stipendien zur Finanzierung der Studiengebühren. Sie setzen ab dem zweiten Semester ein und dauern bis zum Ende der Regelstudienzeit an. Der Förderzeitraum beginnt jährlich zum Sommersemester. Nach einem mehrstufigen Auswahlverfahren wurde das Stipendium für Studierende des Fachs Wirtschaftsingenieurwesen in diesem Jahr zum sechsten Mal vergeben. Die Grohe Treuhandstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung der Familie Grohe. Die Stiftung hat mehrere Programme gegründet, um junge Menschen bei ihrer Ausbildung zu fördern und Studierende durch Stipendien finanziell zu entlasten. Mehr Informationen zum Grohe-Stipendium und weiteren Fördermöglichkeiten: Unsere Stipendienprogramme

    Beim Audi Autonomous Driving Cup

    Seit rund einem Jahr ist ein Modellfahrzeug, wie es beim Audi Autonomous Driving Cup zum Einsatz kommt, an der Fachhochschule Wedel in Betrieb. Es wird in der Lehre und in Studienprojekten rege genutzt. Im Mai 2018 bewarb sich eine Gruppe von fünf Studierenden der Hochschule für den diesjährigen Audi Autonomous Driving Cup und wird sich dort nun mit 15 weiteren Teams im Wettbewerb zu computergestützter Mobilität messen. Aus dem In- und Ausland kamen vom 12. bis zum 13. Juni 2018 Studierende bei der Audi AG in Ingolstadt zum Kick-off für den Audi Autonomous Driving Cup 2018 zusammen. Mit von der Partie war diese Gruppe der FH Wedel: Maximillian Hamminger (Bachelor-Studiengang Informatik) Felix Maaß (Bachelor-Studiengang IT-Engineering) Lea Morschel (Duales Studium Bachelor Informatik) Tristan Thöle (Bachelor-Studiengang Informatik) Franz Wernicke (Bachelor-Studiengang IT-Engineering) Der Audi Autonomous Driving Cup (AADC) ist ein Wettbewerb für Studierende in Informatik, Elektrotechnik, Maschinenbau oder ähnlichen Disziplinen. Die Aufgabe der teilnehmenden Teams ist es, vollautomatische Fahrfunktionen und die notwendigen Software-Architekturen zu entwickeln. Die dafür verwendete Hardware-Plattform ist ein 1:8-Modellfahrzeug, das von Audi eigens für den Wettbewerb entwickelt wurde. Während des AADC sollen die Teams Systeme schaffen, mit denen sie sowohl auf einer Strecke als auch in einer "open challenge" gegeneinander antreten können. Zwei Tage Input zu Technik und Forschung im Bereich Autonomes Fahren Zum Eintauchen in die Welt von "Vorsprung durch Technik" ging es erst einmal ins Werk. Die Karosserieherstellung ist dort bereits zu über 90 Prozent automatisiert. "Interessant waren insbesondere die komplexen Montagevorgänge durch fortschrittliche Robotertechnik", erzählt Felix Maaß. Im Anschluss folgte eine kurze Einführung in den Wettbewerb. Darin wurde gezeigt, wie ein Modell die Spur halten, abbiegen und ein- oder ausparken kann und die Teams erhielten einen ersten Eindruck vom Aufbau des Parcours. Am zweiten Tag ging es dann in die Details. Es wurden die im Regelwerk beschriebenen Szenarien erklärt und veranschaulicht sowie die Hardware des Fahrzeugs vorgestellt. Die den Teams zur Verfügung gestellten Fahrzeuge nutzen für die Sensorik die LiDAR-Technologie sowie Ultraschallsensoren, zwei Weitwinkelkameras und ein Mikrofon zur Erkennung von Einsatzfahrzeugen. Als Ausblick wurde ein Audi Q7 mit einem Kofferraum voller Technik für das autonome Fahren vorgestellt. Die Programmierung dieses Fahrzeugs basiert auf demselben Framework wie die Modellautos. "Es wäre also prinzipiell möglich, unseren Code auf ein reales Auto zu übertragen und dort auszuführen", erklärt Lea Morschel begeistert. Starke Unterstützung für Cariosity Vom 9. bis 11. Oktober 2018 tritt das Team Cariosity aus Wedel die nächste Phase, das "Qualifying" in Ingolstadt an. Die Teilnahme des Teams der FH Wedel am AADC wird vom Förderverein der Hochschule mit einem Betrag von 1.190 Euro unterstützt. Der Wedeler Hochschulbund e. V. (WHB) fördert leistungsinteressierte Studierende der Hochschule in ihren Aktivitäten, die ihr Studium sinnvoll ergänzen wie beispielsweise die Teilnahme an Wettbewerben, Summer Schools oder Konferenzen mit dem Ziel, den Austausch zwischen Studierenden und Experten zu stärken. Inhaltlich werden die fünf Studierenden von Prof. Säring und Prof. Hoffmann unterstützt. Weitere Details zu der Lehre und Forschung im Bereich Autonomes Fahren sind auch in diesem Beitrag zu finden.

    Bekanntes neu entdecken

    Vergangenen Samstag trafen sich rund 130 Alumni anlässlich des 70-jährigen Jubiläums der Fachhochschule Wedel. Vertreten waren Abschlussjahrgänge von 1968 bis 2018 und alle Studienrichtungen. Treffpunkt für das Wiedersehen war die Alma Mater mit anschließendem Get-together bei einer exklusiven Schifffahrt auf der Elbe. Bei seiner feierlichen Begrüßung im Audimax ließ Präsident Prof. Eike Harms die Alumni ein „Hipp, Hipp, Hurra“ anstimmen – so wie er auch jedes Semester die Absolventinnen und Absolventen sowie deren Angehörige zur Zeugnisverleihung einstimmt. Die Stimmung war von Beginn an gelöst und die Alumni freuten sich, bekannte Studienkollegen wiederzutreffen und sich über die Entwicklungen ihrer ehemaligen Hochschule zu informieren. In seiner Rede umriss Prof. Harms insbesondere die jüngste Geschichte der FH Wedel und betonte die Bedeutung der Bindung Ehemaliger an die Hochschule: „Sie sind unsere Multiplikatoren. Sie geben Jüngeren oftmals Ratschläge zum Studium und Sie kommen auf uns zurück, wenn Sie Nachwuchskräfte für Ihr Unternehmen suchen. Es ehrt uns, dass Sie unserer Hochschule so verbunden sind. Dieses hohe Gut möchten wir zukünftig noch stärker wahren.“ Auf Entdeckungstour über den Campus Zum Programm der Jubiläums- und Alumni-Feier zählten auch Rundgänge durch die Hochschule. Sogar wenn der Abschluss erst einige Jahre zurücklag, gab es viel Neues, aber ebenso Bekanntes zu entdecken. In vier Stationen begleiteten Mitarbeiter und Studierende der Hochschule die Besucher und ihre Familien über den Campus. Zu den bekannteren Bereichen zählte das Labor der Fertigungstechnik, in dem beispielsweise Wirtschaftsingenieure schon in den frühen 1990er Jahren gelernt hatten. Das Virtual-Reality-Labor überraschte auch langjährige Informatiker, denn die dort seit Ende der 1990er Jahre genutzte Technik bildet insbesondere für die Medieninformatik eine ganz eigene Welt und wird technisch fortlaufend auf dem neuesten Stand gehalten. Dies gilt ebenso für das Robotik-Labor, in dem Studierende sich beispielsweise in Projekten zum autonomen Fahren ausprobieren. Für alle Besucher neu war die letzte Station in der SmartArea, die erst in 2017 für den Studiengang Smart Technology eröffnet wurde. Zeit zum Netzwerken Neben dem informativen Teil stand vor allem der persönliche Austausch im Mittelpunkt. Mit der Spanne von 50 Jahren in den Abschlüssen an der FH Wedel trafen bei der Feier verschiedene Generationen aufeinander. Jung und Alt nutzten die Chance zum Netzwerken. Unverkennbar ist die Hochschule der Ort, an dem lebenslange Freundschaften und Partnerschaften entstehen. So zählte beispielsweise auch die Familie Nocke zu den Gästen. Sabine und Heiko Nocke lernten sich vor 40 Jahren während ihres Studiums an der FH Wedel kennen. Viele Jahre später studierten auch ihre zwei Kinder Nina und Simon ebenso wie die heutige Schwiegertochter Gamze in Wedel. Hochschule im Wandel auf dem Pfad der Spezialisierung Mit der Gründung der Physikalisch-Technischen Lehranstalt 1948 in Lübeck wurde der Grundstein für die FH Wedel gelegt. Der Umzug nach Wedel an den heutigen Standort in der Feldstraße 143 folgte 1963. Aus der Ausbildung von Physikalisch-Technischen Assistenten ging dann 1969 der erste Studiengang Technische Informatik hervor. Von da an liefen die Ausbildungs- und Studiengänge in Wedel parallel. Seit 1974 ist die FH Wedel eine gemeinnützige GmbH. Diese wird seit 2010 von Prof. Eike Harms in dritter Generation geführt. Seit 1969 wurden insgesamt elf weitere Studienrichtungen eingeführt. In 2004 wurde die Bologna-Reform umgesetzt, die Diplom-Studiengänge wurden auf das zweistufige berufsqualifizierende, konsekutive Bachelor- und Master-Modell umgestellt. Seit 2011 werden alle Bachelor-Studiengänge der Hochschule auch im dualen Studienmodell angeboten. Über die vielen Jahre hinweg hielt sich die Anzahl der Studierenden relativ konstant. Peter Poock-Haffmans, der 1968 seinen Abschluss in Physikalischer Technik machte und am vergangenen Samstag den ältesten Abschluss repräsentierte, erinnerte sich: „Wir waren damals gut 1.200 Studierende, aber allesamt in einer Studienrichtung. Heute setzt die Spezialisierung schon viel früher ein. Dies ist für viele junge Menschen sicherlich eine große Herausforderung. Entscheidend ist aus meiner Sicht, dass die FH Wedel damals wie heute der Ausbildung in den Grundlagen eine große Bedeutung beimisst, denn nur dann lässt sich eine Spezialisierung sinnvoll anschließen“.

    Intelligente Fertigung für Fahrerassistenzsysteme

    Am 4. Juli 2018 referiert Dr. Andreas Bock zu intelligenter Fertigung optoelektronischer Bauelemente für Fahrerassistenzsysteme. Der Vortrag startet um 17 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag: In modernen Autos übernehmen integrierte Kameramodule und andere optische Sensoren viele sicherheitsrelevanten Aufgaben. Als Teil der Fahrerassistenzsysteme unterstützen sie sowohl aktiv die Fahrzeugbewegung als auch passiv mit Hinweisen an den Fahrer. Darüber hinaus werden dem Fahrer Bilder für die Bewertung der Fahrsituation gezeigt, beispielsweise bei Rückfahrkameras. Bei der Fertigung von Kameras für Fahrerassistenzsysteme ist neben der Qualität der Abbildung auch die Robustheit der Kamera gegenüber Klima und Erschütterung bedeutend. Beides muss durch geeignete Fertigungsverfahren und eine anspruchsvolle Qualitätskontrolle sichergestellt werden. Im Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit dieser Fertigungsanlagen ist die Erreichung kurzer Zykluszeiten bei gleichzeitig hohen Fertigungsausbeuten entscheidend. Wartungszeiten müssen im Vorwege gut planbar und Ausfallzeiten, etwa durch Fehlbedienungen, weitestgehend vermeidbar sein. Der Vortrag zeigt auf, welche Parameter signifikante Einflüsse auf Qualität und Zykluszeit in der Kameramodulfertigung haben. Insbesondere wird erläutert, welche Optimierungspotenziale die intelligente Fertigung bietet, um hohe Ausbeuten und niedrige Maschinenstillstandszeiten zu erreichen. Die Vernetzung in der Fertigung bezieht sich dabei auf drei Prozessschritte: Optische Vorkontrolle des Objektivs im Linsentester Aktiver Justierprozess mit Klebefügung von Objektiv und Sensor zur Fertigung des Kameramoduls Nachkontrolle des Moduls nach Abschluss des thermischen Aushärteprozesses für den Klebstoff Zum Referenten: Dr. Andreas Bock ist promovierter Physiker und habilitierte 1999 am Institut für Angewandte Physik der Universität Hamburg zum Thema "Raman-Spektroskopie an HTSL-Filmen und -Mikrostrukturen". Seit Ende 2016 ist er Gruppenleiter Automation bei der TRIOPTICS GmbH in Wedel. Zuvor war er von 1999 bis 2011 in verschiedenen Positionen bei der Basler AG in Ahrensburg tätig, zuletzt als Leiter Research & Development Surface Inspection. Von 2011 bis 2016 war er Technischer Leiter der Hygromatik GmbH in Henstedt-Ulzburg. In Kürze: Was: Kolloquium "Intelligente Fertigung optoelektronischer Bauelemente für Fahrerassistenzsysteme" Wann: 4. Juli, 17:00 Uhr Wo: Hörsaal 5 Sprache: Englisch

    Verschlüsselung und Quantencomputer

    Die globalen Computerhersteller und Internetfirmen ebenso wie Geheimdienste treiben mit Hochdruck die Entwicklung von Quantencomputern voran. Sie sollen schneller, effizienter und leistungsstärker sein und den Digitalisierungsprozess grundlegend verändern. Im Kolloquium am 2. Juli referiert Prof. Dr. Helmut Alt der Freien Universität Berlin für alle Interessierten auch ohne Vorwissen zu den Prinzipien der Verschlüsselung und des Quantenrechnens. Die Fachhochschule Wedel veranstaltet am 2. Juli das Kolloquium „Verschlüsselung und Quantencomputer“ und lädt neben ihren Studierenden auch Interessierte außerhalb der Hochschule ein. Prof. Alt erklärt in seinem Vortrag die Grundprinzipien von Verschlüsselungstechniken und des Quantenrechnens. Welche Verschlüsselungstechniken sind notwendig, um auch gegenüber Quantencomputern sicher zu sein? Die derzeitigen Verschlüsselungsverfahren, wie sie in E-Mails oder bei PIN-Nummern eingesetzt werden, verlassen sich darauf, dass beim Entschlüsseln komplexe rechnerische Probleme gelöst werden müssen, für die heutige Computer eine übermäßig lange Rechenzeit benötigen würden. Mit leistungsfähigeren Computern würde diese Verschlüsselungstechnik jedoch unsicher werden. Quantencomputer bergen ein großes Potenzial für deutlich größere Rechenleistungen als bisher, beispielsweise im Hinblick auf die Zerlegung großer Zahlen mit mehreren Tausend Stellen in ihre Primfaktoren. Ein Quantencomputer macht sich die Quantenphysik zunutze und verarbeitet Informationen anders als ein herkömmlicher Computer. Er speichert Daten in Quantenbits ab. Diese nehmen nicht wie bei bisherigen Computern den Zustand Null oder Eins an, sondern befinden sich nicht nur im Zustand Null oder Eins doch auch in beiden zugleich. Algorithmen, beispielsweise im Hinblick auf die Primfaktorzerlegung, sind in der Theorie bereits entwickelt. Auch an Verschlüsselungsverfahren, die gegenüber Quantencomputern sicher sind, wird bereits gearbeitet. In seinem Vortrag wird Prof. Alt diese Verschlüsselungsverfahren allgemein verständlich erläutern. Zum Referenten Prof. Helmut Alt hat an der Freien Universität Berlin die Forschungsgruppe Theoretische Informatik aufgebaut. Sie unterhält ein dichtes Netzwerk mit Wissenschaftlern weltweit für einen regen Austausch und eine akademische Zusammenarbeit. Prof. Alt ist inzwischen emeritiert und hat seine Lehraktivitäten ausgeweitet: So übernahm er 2017 für ein Semester eine Gastprofessur in Südkorea am Korea Advanced Institute of Science and Technology KAIST. In Kürze: Was: Kolloquium "Verschlüsselung und Quantencomputer" Wann: 2. Juli, 18:30 Uhr Wo: Hörsaal 5

    Du bist gefragt!

    Seit fast zwanzig Jahren richtet der Wedeler Hochschulbund e. V. jährlich die Firmenkontaktmesse Unternehmen an die Hochschule für die Studierenden der Fachhochschule Wedel aus. Hier entstehen Kontakte zu interessanten Arbeitgebern, die für viele der Studierenden wegweisend sind. Oftmals führt der Weg über ein erstes Praktikum zu einer Abschlussarbeit im Unternehmen und nach dem Studienabschluss in die Festanstellung. Alumni treffen hier einige Zeit später eine neue Generation Studierender.Schon jetzt können Studierende sich über das Angebot der Aussteller unter firmenkontaktmesse.fh-wedel.de informieren. Im Rückblick hat sich viel verändert: in der Hochschule, in der Arbeitswelt und in den Herausforderungen an die Studierenden, aber auch seitens der Studierenden an die Hochschule. Das Interesse an qualifizierten Absolventinnen und Absolventen der FH Wedel ist seit vielen Jahren auf einem hohen Niveau. Eine Entwicklung, die auch im Interesse der Arbeitgeber am Messe-Format in Wedel deutlich spürbar ist. In 2018 beteiligen sich 90 Unternehmen an der zweitägigen Karrieremesse. Um die Messe auch in der Zukunft bestmöglich an den Anforderungen der Studierenden auszurichten, führt die FH Wedel auch in diesem Jahr eine Befragung unter den Besuchern der Messe durch. Das Mitmachen bei der Messe und das Input sollen aber auch belohnt werden: Die Namen aller Teilnehmer an der Befragung landen in der Los-Box. Die Befragung ist dennoch selbstverständlich anonym. Die Befragung findet an beiden Messetagen statt. So kann jeder Studierende die zwei Messetage auch separat bewerten und hat so gleich zweimal die Chance auf einen Gewinn. Über 20 Aussteller steuern attraktive Gewinne bei. Zu gewinnen gibt es unter anderem: 3 Cafissimo Maschinen inklusive Kapseln 1 Praxishandbuch "Digital Banking" 3 Gutscheine für eine kostenlose XING Premiummitgliedschaft 5 Powerbanks 10 Thermobecher 3 Jonglierbälle 1 Solar-Powerbank 1 Luftlounger 1 Buch "Microsoft Project 2016" 1 Spotify-Gutschein im Wert von 15€ 1 Fitness-First-Probewoche 5 USB-Sticks 10 Wasserbälle und Frisbeescheiben 2 Gutscheine für einen Kochkurs bei LA COCINA 3 Kinogutscheine 10 Saunatücher 1 Starter Kamera Packet 1 Goodie Bag 1 Hoodie 1 Flasche Champagner 1 Kochbuch mit Gutschein  Die Verlosung findet an beiden Tagen um 15:30 Uhr in Hörsaal 2 statt. Die folgenden Aussteller machen das Gewinnspiel möglich: Sponsoren 2018 Standort akquinet AG avantum consult AG Basler AG Casamundo GmbH DPS Engineering GmbH figo GmbH Hawesko GmbH Hermes Germany GmbH IndiTango AG InnoGames GmbH LUNAR GmbH novomind AG Oemeta Chemische Werke GmbH OPITZ CONSULTING Deutschland GmbH OPUS//G GmbH OTTO GmbH & Co. KG PASCAL Beratungsgesellschaft proALPHA Business Solutions GmbH reeeliance IM GmbH SOLVIN information management GmbH Tchibo GmbH tegos GmbH XING SE 29. Mai - Stand Nr. 5 30. Mai - Stand Nr. 26 30. Mai - Stand Nr. 31 29. Mai - Stand Nr. 10 29. Mai - Stand Nr. 15 30. Mai - Stand Nr. 15 30. Mai - Stand Nr. 7 29. Mai - Stand Nr. 17 29. Mai - Stand Nr. 3 29. Mai - Stand Nr. 19 30. Mai - Stand Nr. 8 29. Mai - Stand Nr. 26 30. Mai - Stand Nr. 35 29. Mai - Stand Nr. 14 29. Mai - Stand Nr. 6 29. Mai - Stand Nr. 17 29. Mai - Stand Nr. 43 30. Mai - Stand Nr. 4 30. Mai - Stand Nr. 27 29. Mai - Stand Nr. 36 29. Mai - Stand Nr. 33 29. Mai - Stand Nr. 38 29. Mai - Stand Nr. 37

    Viel los beim Finale der Software-Challenge in Kiel

    Jedes Schuljahr organisiert das Institut für Informatik der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel den Programmierwettbewerb Software-Challenge und erhält inzwischen weitreichende zusätzliche Unterstützung. Mit dem Start der zwölften Challenge im Schuljahr 2017/2018 steuert auch die Fachhochschule Wedel jährlich drei Stipendien bei. Im Mai 2018 sicherte zusätzlich die Landesregierung Schleswig-Holsteins eine Förderung zu. An der zwölften Software-Challenge im Schuljahr 2017/2018 nahmen 260 Schüler in 58 Teams teil und maßen ihre Fähigkeit bei der Programmierung von Algorithmen und komplexen Entscheidungsprozessen anhand des Spiels "Hase und Igel". Acht Teams, sechs davon aus Schleswig-Holstein, qualifizierten sich für das Finale am 8. Juni 2018 in Kiel und traten vor begeisterten Zuschauerinnen und Zuschauern gegeneinander an. Es galt, neben Sachpreisen und Preisgeldern bis 1.000 Euro auch eines der zahlreichen Stipendien zu gewinnen. "Ziel des Wettbewerbs ist es, Schülerinnen und Schüler für die Informatik zu begeistern und ein komplexeres Bild des Fachs zu vermitteln", erklärt Dr. Florian Schatz, der für die Fachhochschule Wedel die Unterstützung der Software-Challenge koordiniert. In Zusammenarbeit mit Gymnasien und Gesamtschulen aus ganz Deutschland wird durch den Programmierwettbewerb der Informatik-Unterricht in Kursen oder AGs in den gymnasialen Oberstufen in praxisbezogener Weise mitgestaltet und aufgewertet. Schülerinnen und Schülern bietet die Challenge die Möglichkeit, mit Spaß und Spannung sowie kompetenter Begleitung, in die Welt der Informatik einzusteigen. Die Software-Challenge basiert auf einem existenten Brettspiel. Aufgabe ist es, in Teams einen virtuellen Spieler (Client) zu entwickeln sowie eine Strategie und ein Programm zu entwerfen, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Spielsituation möglichst gute Züge macht. Am Ende der Entwicklungsphase schickt jedes Team den selbst programmierten Computerspieler in den Wettkampf. Der Wettkampf besteht aus einer Meisterschaft, unterteilt in Regionalligen. Die Ergebnisse können laufend analysiert und die Clients daraufhin verbessert werden. Beim Final Eight, dem Finale der acht besten Programme, wird schließlich der Gesamtsieger im KO-System ermittelt. Die beste Leistung erbrachte in diesem Jahr ein Team aus Eggenfelde in Bayern. Neben dem Mannschaftspreis wurden Stipendien an Schülerinnen und Schüler vergeben, die sich in herausragender Weise bei der Software-Challenge ausgezeichnet haben. Die ersten drei Stipendien der FH Wedel gehen an Schüler des Gymnasiums Schenefeld, des Wolfgang-Borchert-Gymnasiums in Halstenbek sowie des Gymnasiums Eckhorst in Bargteheide. Über einen Zeitraum von einem Jahr erhalten die drei Stipendiaten eine Förderung von 300 Euro monatlich für ihr Studium an der FH Wedel, vorzugsweise in einem der informatikorientierten Studiengänge. Mit dieser Finanzierung für einen erfolgreichen Start in das Studium an der FH Wedel haben die Stipendiaten darüber hinaus beste Chancen auf ein Anschlussstipendium aus dem hochschuleigenen Stipendienprogramm, das in Kooperation mit der BIT-SERV GmbH, Hapag-Lloyd AG, innovas GmbH, NovaTec Holding GmbH sowie der Otto Group angeboten wird. Anmeldungen für das Schuljahr 2018/2019 bereits möglich In der nächsten Runde sind gefährliche Fische im Spiel: "Piranhas" heißt das Spiel im Schuljahr 2018/2019. Dabei handelt es sich um eine Eigenkreation. Eine unverbindliche Anmeldung für das kommende Schuljahr ist hier bereits möglich.

    Intercultural project management between Germany and China

    Am 27. Juni 2018 referiert Dr. Dietmar Fiehn zur interkulturellen Zusammenarbeit in deutsch-chinesischen Projekten. Der Vortrag startet um 17:00 Uhr in Hörsaal 5. Zum Vortrag: Worin liegen die wesentlichen Unterschiede in der deutschen und der chinesischen Kultur und wie muss darauf in gemeinsamen Projekten eingegangen werden? Der Vortrag beleuchtet die unterschiedlichen Herangehensweisen. Der deutsche Ansatz, für alles einen Plan zu haben und diesen einzufordern, steht dem chinesischen Ansatz des evolutionären Managements gegenüber. In der chinesischen Herangehensweise wird versucht, eine Situation entlang ihres Entwicklungsgradienten in die gewünschte Richtung zu beeinflussen, um sich der gewünschten Vision zu nähern. Einem deterministischen Plan nach dem deutschen Modell wird wenig Zuversicht geschenkt. In China hingegen werden Inhalt, Weg, Prozess, Ziel und auch Zuständigkeit sowie Verantwortung in laufenden Projekten häufig neu ausgelotet. Dabei passiert viel im Hintergrund, was den Erfolg der chinesischen Strategie begründet, im Zusammenspiel mit deutschen Partnern aber auch Schwierigkeiten hervor rufen kann. Anhand von Praxisbeispielen wirft der Vortrag einen Blick auf die möglichen Herangehensweisen und auch Lösungswege in ähnlichen Situationen. Zum Referenten: Dr. Dietmar Fiehn arbeitet seit neun Jahren als Projektmanager in der deutschen Tochter Neusoft Technology Solutions GmbH des chinesischen Unternehmens Neusoft Corporation. Eingebettet in das Mutter-Unternehmen entwickelt Neusoft in Hamburg Navigationssysteme und zugehörige Navigationsdatenbanken für europäische Kunden. Die dortigen Projekte sind üblicherweise in einer gemischten Besetzung aus deutschen und chinesischen Kollegen mit variierender Zuständigkeit in den Hierarchieebenen. In Kürze: Was: Kolloquium "Projects between Germany and China: Thoughts about intercultural project management" Wann: 27. Juni, 17:00 Uhr Wo: Hörsaal 5 Sprache: Englisch

    Für ein Semester nach Shanghai

    Ab dem Wintersemester 2019/2020 können Studierende der FH Wedel für ein Semester an der Fudan University in Shanghai studieren. Die Hochschule erweitert mit dieser neuen Kooperation das Angebot für ein Auslandssemester in China um eine weitere Partnerhochschule. Bereits seit dem Wintersemester 2015/2016 ist für Wedeler Studierende ein Auslandssemester an der Beijing Foreign Studies University möglich. Shanghai ist mit rund 24 Millionen Einwohnern die größte Stadt der Volksrepublik China und eine der größten Städte weltweit. In Shanghai zeigt sich China von seiner internationalen, weltoffenen und luxuriösen Seite und ist einer der stärksten Anziehungspunkte in Fernost. "Wir freuen uns sehr, dass wir unseren Studierenden zukünftig ein Auslandssemester in einer der pulsierendsten Metropolen bieten können", sagt Nicole Haß, Leiterin des International Office der Fachhochschule Wedel. "Gleichzeitig haben die Studierenden dort die einmalige Gelegenheit, ihr Auslandssemester mit einem Praktikum zu verbinden", erklärt Haß weiter. Das Praktikum findet entweder an ein bis zwei Tagen pro Woche statt oder am Ende des Programms in Vollzeit für einen Monat. Die Organisation ist ein Service des Career Centers der Hochschule in Shanghai in Kooperation mit internationalen Unternehmen und Organisationen vor Ort. Die Fudan University ist eine der führenden Universitäten Chinas und zieht auch ein internationales Publikum an. Gegründet wurde sie 1905 und zählt heute rund 30.000 Studierende, von denen etwa 3.000 aus dem Ausland stammen. An keiner anderen chinesischen Universität finden sich so viele internationale Studierende ein wie dort. Unterrichtet wird sowohl in Mandarin als auch in Englisch. Zu ihren Schwerpunkten zählt die Fudan University Wirtschaftswissenschaften, Physik, Medizin und Sozialwissenschaften. Für Studierende der Fachhochschule Wedel ist das Auslandssemester dort für die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen möglich. Aber auch Studierenden der übrigen Fachrichtungen oder in einem Master-Studiengang soll es zukünftig offen stehen, ein Semester an der Fudan University zu verbringen. Hierzu berät das International Office auf Anfrage. Insgesamt umfasst das Netzwerk der internationalen Partner der FH Wedel 30 Hochschulen in 18 Ländern weltweit.

    Täglich frische Mails

    Am 15. Juni gibt der Texter Rainer Garbe in einem Workshop ab 12.30 Uhr in Hörsaal 5 Tipps und Tricks, wie man bessere Mails schreibt. E-Mails gehören schon so zu unserem Alltag, dass wir uns kaum noch Gedanken darüber machen. Sollten wir aber. Denn ein gut konzipierter und gut formulierter Text erhöht nicht nur den Leseanreiz, sondern auch Ihre Aussichten, mit Ihrem Anliegen Erfolg zu haben. Sie werden sehen: Es lohnt sich, mehr über den Aufbau und Stil Ihrer Mails nachzudenken. Am 15. Juni hält der Hamburger Texter und Kommunikationsdesigner Rainer Garbe einen Workshop für besseren E-Mail-Stil. Darin werden Sie sich über Aufbau, Struktur und Stil von Texten im Allgemeinen und Mails im Besonderen bewusst und lernen Methoden zum Schreiben von Betreffzeilen oder Headlines kennen. In praktischen Übungen verfassen Sie Mails mit vorgegebenen Inhalten und versuchen dabei, mehr Persönlichkeit in Ihre Texte zu bringen. Der Workshop ist offen für alle Studierenden, Schülerinnen und Schüler der PTL und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, dauert etwa drei Stunden und ist kostenfrei. Er findet ab 12.30 Uhr in Hörsaal fünf statt. Bitte eigene Mails mitbringen Um möglichst nah an Ihren Themen zu sein, möchte unser Dozent in der Veranstaltung auch Mails besprechen, welche die Teilnehmenden irgendwann selbst geschrieben haben. Dazu bitten wir Sie vorab um Folgendes: Schicken Sie zwei Ihrer Mails (es genügt eine Kopie mit geschwärzten Namen), eine gute und eine nicht so gelungene – bitte bis spätestens Mittwoch, den 13. Juni an kommunikation@rainer-garbe.de. Anmeldung Außerdem bitten wir Sie, sich zwecks Kapazitätenplanung mit einer Mail an weiterbildung@fh-wedel.de anzumelden. Zum Dozenten und Workshop-Leiter Rainer Garbe hat Kommunikationsdesign studiert und war mehrere Jahre Texter in bekannten Werbeagenturen (u.a. Springer & Jacoby und Scholz & Friends), bevor er mit seinem Partner in Hamburg RAINER GARBE KOMMUNIKATION gründete. Seit 2003 ist er zudem Dozent im Fach „Texten“ an Universitäten und in Unternehmen.  www.rainer-garbe-kommunikation.de

    CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz: ein Gesetz – unterschiedliche Interpretationen

    Die Hamburger Agentur für Finanz- und Unternehmenskommunikation Kirchhoff Consult AG, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Warth & Klein Grant Thornton AG und die Fachhochschule Wedel haben die erste Studie zur praktischen Ausgestaltung des CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetzes (CSR-RLUG) bei den DAX-30-Unternehmen durchgeführt. Dabei wurden alle 27 der DAX-30-Unternehmen betrachtet, deren Geschäftsjahr das Kalenderjahr 2017 ist und die damit bis Ende April 2018 verpflichtet waren, erstmalig nach dem CSR-RLUG eine nichtfinanzielle Erklärung (NFE) bzw. einen nichtfinanziellen Bericht (NFB) zu veröffentlichen. Rund die Hälfte der Unternehmen platzieren die Pflichtangaben über nichtfinanzielle Informationen innerhalb des Geschäftsberichts bzw. Integrierten Berichts Große Unterschiede beim Umfang nichtfinanzieller Erklärungen bzw. nichtfinanzieller Berichte: von 8 bis 93 PDF-Seiten Nur ein Unternehmen hat ihre nichtfinanzielle Erklärung nicht inhaltlich durch einen Wirtschaftsprüfer prüfen lassen Unternehmen berichten in unterschiedlicher Form Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass der gesetzliche Spielraum zur Verortung voll genutzt wird. Etwas mehr als die Hälfte der analysierten DAX-30-Unternehmen platzieren ihre NFE/ihren NFB innerhalb des Geschäftsberichts bzw. Integrierten Berichts. Vier davon platzieren die NFE als eigenes Kapitel im Lagebericht. Fünf weitere Unternehmen integrieren ihre NFE in den Lagebericht und sechs verorten ihren NFB außerhalb des Lageberichts als eigenständiges Kapitel. Zwölf DAX-30-Unternehmen machen von der Möglichkeit Gebrauch, ihren NFB außerhalb des Geschäftsberichts bzw. Integrierten Berichts zu veröffentlichen. Dabei veröffentlichen fünf der Unternehmen ihren NFB als separates PDF. Weitere sechs platzieren ihn innerhalb ihres Nachhaltigkeitsberichts. Ein Unternehmen gibt an, dass ihr gesamter Nachhaltigkeitsbericht der NFB ist. Umfang der nichtfinanziellen Berichterstattung variiert stark Um die inhaltlichen Anforderungen des CSR-RLUG zu erfüllen, berichten die analysierten DAX-30-Unternehmen in einem unterschiedlichen Umfang. Die Bandbreite der veröffentlichten NFEs/NFBs reicht von 8 bis 93 PDF-Seiten; der Median liegt bei 13,5 PDF-Seiten. Um eine bessere Vergleichbarkeit zwischen grafisch aufwendig gestalteten und stark textlastigen Publikationen herzustellen, lassen sich die Inhalte der untersuchten, in sich geschlossenen NFEs/NFBs auf Normseiten von 1.500 Zeichen pro Seite umrechnen. Dies ergibt bei den betrachteten 16 Unternehmen mit einer geschlossenen NFE/einem geschlossenen NFB einen Median von 37,5 Normseiten – in einer Spanne von 13 bis 191 Normseiten. Der Grund für den unterschiedlichen Umfang der NFEs und NFBs liegt zum einen an den unterschiedlich detaillierten Ausführungen der Inhalte. Zum anderen auch daran, in wieweit von der Möglichkeit Gebrauch gemacht wird, auf andere Inhalte des Lageberichts zu verweisen, zum Beispiel auf die Beschreibung des Geschäftsmodells, eine Pflichtangabe nach dem CSR-RLUG. Die meisten der analysierten DAX-30-Unternehmen nutzen die Möglichkeit des Verweises, einige beschreiben das Geschäftsmodell nur kurz und verweisen ebenfalls auf den Lagebericht. Nur sieben verzichten gänzlich auf den Verweis und beschreiben das Geschäftsmodell vollständig im NFB. Externe Prüfung der Pflichtangaben bevorzugt Zwar zeigt sich bei den DAX-30-Unternehmen eine große Bandbreite hinsichtlich des Umfangs ihrer  nichtfinanziellen Pflichtangaben. Bezüglich der inhaltlichen Prüfung herrscht aber weitgehend Einigkeit: 26 der analysierten 27 Unternehmen lassen ihre NFE/NFB freiwillig von einem Wirtschaftsprüfer inhaltlich prüfen. Drei der DAX-30-Unternehmen lassen den Wirtschaftsprüfer sogar mit hinreichender Sicherheit prüfen, mit einem positiv formulierten Prüfungsurteil und umfangreichen Prüfungshandlungen. Der Rest wählt – wie bisher üblich für die Unternehmen, die ihre CSR-Berichterstattung überhaupt prüfen lassen – eine Prüfung mit begrenzter Sicherheit. Fazit Die Ergebnisse fassen die seitens der FH Wedel an der Studie federführend Beteiligten, Prof. Dr. Stefan C. Weber, Professor für Accounting & Auditing, und Prof. Dr. Alexander Fischer, Professor für Marketing & Medien wie folgt zusammen: „Primär bedingt durch die zahlreichen gesetzgeberischen Wahlrechte im Rahmen des CSR-RLUG und deren unternehmensseitige Inanspruchnahme, ist die nichtfinanzielle Berichterstattung der DAX-30-Unternehmen im ersten Berichtsturnus erwartungsgemäß sehr heterogen ausgefallen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Aspekte Verortung und Umfang der Berichterstattung. Es ist zwar zu erwarten, dass sich in den nächsten zwei bis drei Jahren auch in diesem Bereich eine Art Best Practice herausbilden wird. Diese wird sich jedoch voraussichtlich auf Teilaspekte beschränken. Wird zudem berücksichtigt, dass mit dem CSR-RLUG lediglich eine Teilmenge der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder Integrierten Berichterstattung normiert wurde und dass im Übrigen geltende Soft Law (GRI-Standards, IIRC-Rahmenkonzept) von Objektivierungsproblemen geprägt ist, so wird auch in Zukunft von einer heterogenen nichtfinanziellen Berichterstattung auszugehen sein. Dies bietet den DAX-30-Unternehmen aus der Perspektive des Investor Relations Marketings gleichzeitig die Möglichkeit, durch eine umfassende und strukturierte nichtfinanzielle Berichterstattung einen wesentlichen Beitrag zu ihrem Markenwert zu leisten.” Hintergrund zum CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz Das im März 2017 in Deutschland verabschiedete CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz verpflichtet große Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitern dazu, über wesentliche nichtfinanzielle Belange Auskunft zu geben. Die Berichterstattung ist erstmalig für Geschäftsjahre erforderlich, die nach dem 31. Dezember 2016 begonnen haben. Sie umfasst Angaben zu Umwelt-, Arbeitnehmer- und Sozialbelangen, zur Achtung der Menschenrechte und zur Bekämpfung von Korruption und Bestechung. Download der Studie

    Managementberatung im Livetest

    Studierende der FH Wedel haben am Verfügungstag im Juli die Gelegenheit, in die Rolle eines Beraters zu schlüpfen und auf Basis einer realen Problemstellung innovative Geschäftsideen zu entwickeln. Anmeldungen für den Workshop mit unserem Partner UNITY AG sind noch bis zum 15. Juni möglich. Thema des Workshops am 11. Juli 2018 ist "Digitalisierung bei der Lufthansa Technik". Studierende mit Interesse an neuen Technologien und deren Anwendung in der Praxis sind eingeladen, sich einen Tag lang aktiv mit einer konkreten Aufgabenstellung einer Managementberatung auseinanderzusetzen. Erfahrene Berater der UNITY AG als auch Experten des Kunden Lufthansa Technik werden die Studierenden im Workshop begleiten und wertvolle Insights geben. Im Workshop entstehende innovative Geschäftsideen sollen in Form eines Prototypen umgesetzt werden. Beim finalen Pitch haben die Studierenden die Gelegenheit, ihre Ergebnisse zu präsentieren und die Jury, bestehend aus Kunde und UNITY, vom eigenen Konzept zu überzeugen. Ansprechpartner an der FH Wedel für diese Exkursion ist Dr. Jan-Paul Lüdtke, Leiter des Studiengangs E-Commerce. Dieses Angebot richtet sich an alle Studierenden, die an diesem Tag keine Pflichtveranstaltung haben. Die Plätze sind limitiert und eine Anmeldung ist erforderlich. Für die Anmeldung bis zum 15. Juni 2018 bittet UNITY um eine E-Mail unter Angabe von Name, Lebenslauf und Studienfortschritt an Laura Stempfle. Zum Gastgeber: UNITY ist eine Managementberatung für Innovation und Digitale Transformation mit über 20 Jahren Erfahrungen in der Digitalisierung. Als Impulsgeber berät UNITY mittelständische Unternehmen sowie Global Player darin, wie diese die Herausforderungen des Wandels meistern können. In Kürze: Was: Workshop: "Digitalisierung bei der Lufthansa Technik" Wann: 11. Juli 2018, 09:00 bis 17.00 Uhr Wo: UNITY AG, Große Elbstraße 86, 22767 Hamburg

    Fiesta Mexicana

    Sommer, Sonne, Summerdrinks! Unter dem Motto „Mexiko“ laden der AStA und der Hochschulsport für den 15. Juni zur Sommerparty im Innenhof der FH Wedel ein. Ab 18 Uhr gibt es reichlich „Sombreros“, viel Musik, mexikanisches Essen und leckere Drinks. Es kann zum Auftakt des Wochenendes ausgiebig open end gefeiert werden. Die „Sombreros“ werden gratis sein, die Verpflegung gibt es zu studentischen Preisen. Da eine gute Planung Vieles erleichtert, gibt es ein Goodie für alle, die sich vorab im Büro des AStA zur „Fiesta Mexicana“ anmelden: zwei Gutscheine für jeweils einen Mexikaner-Shot! Die Anmeldung ist bis zum 14. Juni möglich. Studierende, Mitarbeiter und Alumni der FH Wedel sind herzlich zu einem lauen, mexikanischen Sommerabend eingeladen.